Hatha Yoga Juliane Junker
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Yoga

Bei Yoga handelt es sich um ein jahrtausende altes Übungssystem aus Indien mit dem Ziel der Befreiung des Menschen von allen weltlichen Verhaftungen.
Auch wenn die wenigsten westlichen Yoga-Übenden ein solches Ziel bewusst anstreben, haben sie die gesamtheitliche Wirkung auf den menschlichen Organismus kennen und schätzen gelernt.

Waren yogische Kenntnisse früher nur einer Gruppe männlicher Auserwählter zugänglich, darf heute jeder, unabhängig von Geschlecht, sozialer Herkunft, kontinentalen Ursprungs und Religion, Yoga üben.
Yoga bewegt sich frei von religiösen Bindungen und Zwängen. Was uns "Westler" möglicherweise irritiert, sind die unzähligen hinduistischen Gottheiten. Diese stehen jedoch stellvertretend für menschliche Eigenschaften und regieren nicht aus unerreichbaren Sphären über alles Leben dieser Erde. Vielmehr findet sich das "Göttliche" in in allem Leben und in allem, was das Leben umgibt.


Hatha Yoga

"Ha" bedeutet "Sonne", "Tha" bedeutet "Mond". Sonnenenergie ist gleichzusetzen mit männlicher, Mondenergie mit weiblicher Energie. Jeder Mensch trägt ein individuelles Verhältnis beider Energien in sich. Geraten diese Energien aus dem Gleichgewicht (zB. durch Stress, ungesunde Lebensweise etc.), sind Abgeschlagenheit, Schmerzen, Krankheiten etc. die Folge.
Hatha Yoga ist auf die Balance beider Energien ausgerichtet. Dazu bedient man sich folgender 5 Säulen:
  • Asanas (Körperübungen),
  • Pranayama (Atemübungen zur Regulierung der Lebensenergie),
  • gesunde Ernährung,
  • Entspannung,
  • positives Denken, Meditation.

Die Hatha Yoga-Praxis wirkt auf körperlicher, energetischer und geistig-emotionaler Ebene und unterstützt somit die Gesundheit von Körper, Geist und Seele.

Welche Ergebnisse Sie konkret von einer regelmässigen Yoga-Praxis erwarten können: z.B. Entspannung, Kräftigung und Dehnung der Muskulatur, Mobilisierung, Verbesserung der Körperwahrnehmung, Verbesserung des Stoffwechsels. 
Die einzige Grundvoraussetzung, die Sie mitbringen müssen, ist, selber aktiv zu werden. Die Yoga-Praxis bewegt sich ausserhalb des Wettbewerbs. Es geht nicht darum, sich wie ein Akrobat zu verbiegen und die Person auf der Nachbarmatte oder den Lehrer zu beeindrucken, sondern für sich und die selbstbestimmte Gestaltung seines Lebensweges Verantwortung zu übernehmen.

Yin Yoga
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Eine besondere Kombination aus Yoga und Traditioneller Chinesischer Medizin stellt diese Yoga-Form dar. Es ist eine Praxis der Stille, des Loslassens, des Zulassens. Yin Yoga verkörpert eine Technik, mit deren Hilfe man Verklebungen in Faszien lösen und den Energiefluss in den Meridianen (Energiebahnen) verbessern kann. Körperstellungen werden mindestens 3 Minuten eingenommen, und ohne Druck oder Zug lässt man sich mit Hilfe der körpereigenen Schwerkraft tiefer in die Haltung "hineinschmelzen". Die Praxis kann zu tiefen körperlichen und mentalen Erfahrungen führen. Sie verbessert die Flexibilität auf einer anderen Ebene, aktiviert die Selbstheilungskräfte, wirkt "tiefenentspannend".
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